Ralf Jarchow |
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Niederländische Lautenmusik Für kein anderes Instrument wurde mehr komponiert und arrangiert als für die Laute in ihrer Blütezeit um 1600. Ihr alltäglicher Gebrauch war in höfischen Kreisen wie in bürgerlicher Hausmusik selbstverständlich. Einen regen Austausch hat es dabei von den Niederlanden zu Italien, Frankreich, England und auch Deutschland gegeben. Besonders zu Hamburg lassen sich zahlreiche Verbindungen nachweisen, wie u. a. aus dem Schele-Lautenbuch von 1619 deutlich wird, das heute in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg liegt. Es enthält viele Unikate des niederländischen Lautenmeisters Joachim van den Hove, neben denen auch Werke seiner Landsleute Emanuel Adriaenssen, Nicolas Vallet, sowie italienische Tänze, englische Volkslieder und patriotische Lieder des niederländischen Freiheitskampfes (1559–1648) gegen die Spanier zu hören sein werden.
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